Der Besuch wurde von der Hanns-Seidel-Stiftung (Büro Seoul) organisiert und fand im Rahmen einer Studienreise zum Thema deutsche Wiedervereinigung statt. Während ihres mehrstündigen Aufenthalts informierten und diskutierten die Pädagogen über den Schulalltag in der DDR und dessen Wandel nach der Wiedervereinigung.
Es war bereits die zweite Besuchergruppe von Fachleuten aus Südkorea in diesem Jahr, wodurch das große Interesse an der bildungsgeschichtlichen Entwicklung vor und nach 1989 unterstrichen wird.